"Musikalische" Weihnachten

 

Jedes Jahr kurz vor Weihnachten findet eine seltsame Verwandlung bei vielen Menschen statt:

Das Bedürfnis nach "einkuscheln" wächst, wir haben Lust auf gemütliche Abende auf dem Sofa, Glühwein und Dominosteine.

 

Und auch in den Familien, die sich als "unmusikalisch" bezeichnen, wird Weihnachtsmusik (egal ob traditionell, Pop, Jazz ...) herausgesucht. 

 

Unmusikalisch gibt es meiner Meinung nach nicht! Musik hat in der Entwicklungsgeschichte immer eine große Rolle gespielt, und jeder Mensch ist empfänglich dafür - ob er will oder nicht.

Darüber berichte ich auch in meinem Blogartikel

"Man müsste Klavierspielen können".

 

Bei mir wurde in der Adventszeit zuhause musiziert, mit Blockflöte, Klavier und Cello. Und auch, wenn ich dabei (vor allem in der Pubertät) manchmal die Augen verdreht habe, war dieses Ritual ein fester und auch geliebter Bestandteil unserer Familientradition.

 

Heute unterrichte ich ältere Erwachsene, die z.T. schon Enkelkinder haben. Und da keimt dann oft der Wunsch auf, mit ihnen zu singen und Weihnachtslieder am Klavier zu spielen.

Und JA, man kann das Klavierspielen durchaus auch im Erwachsenenalter noch lernen!

 

Wie wäre es, wenn Du in diesem Jahr mal ganz bewusst "Musikalische Gaben" zu Weihnachten verschenkst?

 

  • Ein Konzertticket für die Lieblingsband oder ein klassisches Konzert.
  • Eine CD mit romantischer Klaviermusik zum Entspannen und Träumen, wie   "A new Dawn" von Hauke Kranz.
  • Einen Gutschein über ein paar Schnupperstunden am persönlichen Lieblingsinstrument, wie das "Probierabo Klavier"

 

Und dann steht einer singenden und klingenden Weihnacht nichts mehr im Weg!

 

 

Kommentare: 1
  • #1

    Martina Belling (Dienstag, 20 November 2018 20:53)

    Eine sehr, sehr gute Idee! Und dein Text spricht mich TOTAL an!
    Leider wohnen wir zu weit weg, sonst würde ich mir sofort zu Weihnachten ein Probier Abo schenken! �